Am 28. Januar um 16:30 Uhrtreten die Bundesliga-Damen des TSV Towers Speyer-Schifferstadt in der Langener Georg-Sehring-Halle an.

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Die im Jahr 2023 noch ungeschlagenen zweiten Herren empfangen am kommenden Sonntag zur gewohnten Zeit um 18 Uhr den starken Aufsteiger aus Gelnhausen (Platz 5 – ein Nachholspiel offen). Weiterlesen

Das erste Spiel im neuen Jahr musste die wu18 aufgrund einer Vielzahl von Ausfällen mit 6 Spielerinnen bestreiten. Der Tabellenerste TV Hofheim empfing die Langener Mädels mit 10 Spielerinnen. Man begann kämpferisch, so dass in der ersten Minute bereits ein Foul der Langenerinnen zu den ersten Freiwurfpunkten Hofheims führte. Weiterlesen

Am Samstag durften die zweiten Herren ins nahegelegene Weiterstadt reisen, um zum Derby anzutreten. Eine solide Vorstellung reichte für einen ungefährdeten 83:55-Sieg. Die Favoritenrolle lag vor dem Spiel klar auf Seiten der Langener, die nicht nur auf Tabellenrang zwei standen, sondern zudem auch in der Woche zuvor den Tabellenersten Makkabi Frankfurt bezwangen. Auf der anderen Seite konnte Weiterstadt am vorherigen Spieltag ebenfalls punkten und stand vor der Partie auf dem geteilten achten Tabellenplatz. Weiterlesen

TV Langen       SG Mannheim    83:59(42:22)

Mit einem auch in dieser Höhe verdienten Sieg gegen den Tabellenvierten SG Mannheim kehrten die Giraffen im dritten aufeinanderfolgenden Heimspiel in die Erfolgsspur zurück und revanchierten sich auch für die knappe Hinspielniederlage. Coach Tobias Jahn hatte das Team gut auf die Stärken der Gäste eingestellt und ließ den im Hinspiel besten Korbschützen Albert Kuppe und Alexander Kuhn nur wenig Raum zur Entfaltung. Der frühere Erstligaspieler Kuppe ging leicht angeschlagen ins Spiel und konnte sich so gut wie nicht gegen Niklas Pons durchsetzen, der an seinem 24. Geburtstag sowohl defensiv als auch offensiv zu überzeugen wusste. Einen guten Einstand feierte Florian Dietrich, der für den privat verhinderten Sebastian Barth in den Kader kam, und in 12 Minuten 5 Punkte und 3 Rebounds zum Sieg beisteuerte. Weiterlesen

USC Heidelberg – Rhein-Main Baskets 44:55 (10:15, 10:5; 11:18, 13:17) Weiterlesen

Die Ursachenforschung für den ernüchternden Auftritt der Giraffen gegen Saarlouis am letzten Samstag hat unter der Woche stattgefunden und der gebrauchte Abend samt der gerissenen Siegesserie sollte damit auch abgeschlossen sein. Das Fazit war, dass die ungewohnte Kulisse und die Tabellensituation zu Verkrampfung geführt hat und viele Spieler ihr persönliches Leistungsniveau einfach nicht abrufen konnten.

Mit dem Tabellenvierten SG Mannheim kommt am Samstag ein sehr spielstarkes Team in die Sehring-Halle, dass den Giraffen im Hinspiel eine hauchdünne 95:96 Niederlage nach Verlängerung beigebracht hatte. Die Gäste verfügen über eine sehr starke Offensive, haben mit dem langjährigen Erstligaspieler Albert Kuppe, dem Distanzwerfen Alexander Kuhn und dem Amerikaner McGee viele Optionen zu punkten. Mit bislang nur 4 Niederlagen haben sich die Badenser auch keineswegs schon aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet, dafür sind noch zu viele Punkte zu vergeben. Tabellenführer Saarlouis steht mit dem Auswärtsspiel in Ulm am Samstag und dem darauffolgenden Heimspiel gegen die sehr formstraken Fellbacher vor weiteren Herausforderungen und wird nicht immer die Wurfleistungen vom vergangenen Samstag aufweisen können.

Eine Herausforderung für das Team von Coach Tobias Jahn wird darin bestehen, die Erfahrung vom letzten Samstag einerseits abzuhaken, aber auch zu zeigen, daraus gelernt zu haben. Die Lockerheit beibehalten, nicht zu schnell und zu viel auf einmal zu wollen, wie das teilweise gegen den Tabellenführer der Fall war. Die Trainingsbeteiligung unter der Woche war gut, am Dienstagabend konnte Tobias Jahn alle 14 Spieler seines Kaders im Training begrüßen, einschließlich des Neuzuganges Florian Dietrich, er kurzfristig aus Kornberg nach Langen gewechselt ist.

Der lange verletzte Kapitän Maxim Schneider hat eine zweite Woche Training hinter sich und wird wieder eine echte Alternative auf der Spielmacherposition sein. Inwieweit Florian Dietrich schon eine Option für den Kader sein wird, werden die Eindrücke im Training zeigen müssen.

Im letzten von drei aufeinanderfolgenden Heimspielen wird das Team versuchen, die zweifellos vorhandenen Stärken einzubringen und wieder auf Erfolgskurs zu kommen. Spielbeginn ist am Samstag um 19.30 Uhr und das Team hofft auf die Unterstützung vieler Besucher.

Die Erinnerung der Baskets an diesen nächsten BBL-Gegner sind in dieser Saison sehr unterschiedlich. Am ersten Spieltag unterlagen sie, damals noch nicht in Bestbesetzung, dem USC Heidelberg nur knapp mit 53:54. Und zwei Wochen später konnten sie die Heidelberger mit einem 69:59-Sieg aus dem Pokal-Wettbewerb werfen. Weiterlesen

Wenige Tage nach dem bedauerlichen Rückzug des Nachbarn und langjährigen Rivalen MTV Kronberg wechselt Florian Dietrich nach Langen und verstärkt die Garde der Centerspieler. Der 23jährige und 2.03m große Lehramtsstudent mit den Fächern Mathematik, Sport und Geographie absolvierte seine Grundausbildung bei den Skyliners und war dann insgesamt sieben Jahre für Kronberg aktiv. Der Wechsel ist ihm nach eigener Sache auch nicht leicht gefallen, aufgrund des Rückzuges mitten in der Saison war für ihn aber eine sportliche Perspektive nicht mehr gegeben. Die Kontaktaufnahme erfolgte durch den Spieler selbst über Trainer Tobias Jahn, der den Neuzugang nun ins Team der Giraffen integrieren wird. Langens Coach sieht die Chance, auf einer etwas neuralgischen Position im Kader zusätzliche Möglichkeiten zu haben, möchte aber parallel auch an der Fitness des Spielers arbeiten. Aufgrund von kleineren Verletzungen kam der physisch sehr präsente Florian im Saisonverlauf nur auf wenige Einsätze. Perspektivisch, da ist sich der Trainer sicher, wird Florian das Team verstärken. Ob er gleich sein Debüt am Samstag im Heimspiel gegen Mannheim geben wird, werden die Trainingseindrücke zeigen müssen. Die Spielberechtigung des Deutschen Basketball Bundes liegt in jedem Fall vor.

Die Giraffen heißen Florian Dietrich herzlich Willkommen in Langen.