RMB-Damen mit ordentlicher Saison
Weiterhin mit Headcoach Peter Kortmann wurde es eine Saison mit ebenso vielen Siegen wie Niederlagen. Junge Spielerinnen aus dem WNBL-Team wurden integriert (Jule Seegräber, Sari Cornelius), eine Amerikanerin sorgte für Körpergröße unter den Körben (Tori Fisher) und Team-Kapitänin Pia Dietrich wurde Top-Scorer mit 328 Punkte (14,9 pro Spiel).
Die Saison brachte ebenso viele Siege wie Niederlagen (11/11) und die Rhein-Main Baskets landeten am Ende auf Platz 7.
Auf dem Teamfoto hinten v.l.n.r. Nelli Dietrich, Verena Willmes, Alica Köhler, Tori Fisher, Headcoach Peter Kortmann, Anja Stupar, Monika Wotzlaw, Sari Cornelius, Jasmin Weyell; vorn v.l.n.r. Nadine Ripper, Anna Schlaefcke, Pia Dietrich, Jule Seegräber; auf dem Bild fehlt Priscilla Waterloh.
Die „Giraffen“ mit Platz 6 in der Regionalliga 1
Die Giraffen blieben weitgehend zusammen, konnten sich aber durch „Rückkehrer“ Ruben Spoden verstärken, der nach seiner U19-Zeit im TVL einige Jahre in der 1. Bundesliga (Tübingen, Würzburg) spielte. Markus Kühn kam als Headcoach zurück zum TVL (zuletzt in den 90-er Jahren schon TVL-Trainer). Nick Smith besetzte die „Amerikaner-Position“, erzielte 25,5 Punkte pro Spiel. Die durchwachsene Saison mit 14 Siegen/14 Niederlagen wurde mit dem 6. Platz abgeschlossen.
Auf dem Teamfoto hinten v.l.n.r. Dimitri Disterhof, Cedric Quarshie, Nick Smith, Julian Bölke, Ruben Spoden, Chris Reinhardt; vorn v.l.n.r. Ass.-Coach Greg Aubrey, Lane Hanley, Tyrone McLaughlin, Micha Hoffmann, Joonathan Torbica, Maxim Schneider, Paul Bokeloh, Timothy Chabot, Lucas Beuschlein, Leander Sielaff, Headcoach Markus Kühn.
UNITED WE STAND – die 2. Herren belegten in der 2. Regionalliga Platz 5
Die 2. Herren spielten unter Headcoach Manuel Lohnes. Schon nach vier Spieltagen fiel ihr Amerikaner Xavier Blain-Cruz verletzt aus und kehrte nicht mehr zurück ins Team. Niklas Butz war erneut Top-Scorer mit 17,5 PpSp. Team-Kapitän Mirco Palazzo, Niko Anders Yannick Couturier und Felix Kaut versäumten kein Spiel. Mit 9 Siegen bei 14 Niederlagen reichte es nur zu Platz 8.