Die Rhein-Main Baskets haben am Samstag (8. Februar) um 16.30 Uhr den ASC Mainz zu Gast. Gegen den Tabellen-Neunten der 2. Bundesliga-Süd haben sie noch eine Rechnung offen.
Gegen Mainz unterlagen die Baskets nach enttäuschendem Auftritt im Hinspiel denkbar knapp mit 81:84. Die Gäste haben nur einen Sieg weniger, nämlich fünf, als die Baskets. Auch sie können sich ebenso wie die Baskets noch Hoffnung auf das Erreichen der Play-Offs machen, müssen sich aber ebenso auch nach unten absichern.
Die Mainzer können sich auf die wieder eingesetzte Nikola Kacperska (18,6 PpS), Shantrell Moss (13,6 PpS) und auf Patricia Sagerer (12,4 PpS) verlassen. Letztere gehörte von 2012 bis 2015 auch dem Baskets-Kader an und spielte drei Jahre bei den Rhein-Main Baskets II in der 2. Bundesliga. Und gerade sie glänzte am letzten Spieltag mit 36 Punken (!) und acht Dreiern (!) beim 75:68-Sieg gegen Ludwigsburg.
Bei den Baskets konnte Chefcoach Thorsten Schulz zu Beginn der Woche noch nicht mit dem kompletten Team trainieren, dafür viel an den individuellen Skills seiner Spielerinnen arbeiten. Auf den Einsatz der von ihrer Rückenprellung genesenen Maddie Toressin hofft der Coach ebenso wie auf den Einsatz der WNBL-Mädels, die nach ihrem tollen Erfolg gegen Team Mittelhessen eine Woche vor den WNBL-Play-Offs erst einmal WNBL-Pause haben.
Mit den besten Fans der Liga wollen die RMB zeigen: NOT IN OUR HOUSE. Die Punkte bleiben in Langen!