Aufstieg der Damen in die 1. Liga – Abstieg der Herren in die ProB !

TV Langen – ein Familien-Verein – siehe unten !!!

Herren 1 – „Standards“ der Liga und sportlicher Abstieg setzen eine Marke nach 32 Saisons in der 1. und 2. Bundesliga

Der Auftakt der Giraffen-Saison wurde positiv überschattet von der ersten Nationalmannschafts-Berufung des erst 20-jährigen Robin Benzing zur Männer-Europameisterschaft in Polen. Und sein Auftritt machte ihm und seiner Förderung in Langen alle Ehre. Mit einem Dreier sorgte er bereits im 2. Spiel für einen 76:73-Sieg gegen Rußland. Nach der EM wechselte er in die 1. Liga nach Ulm, und er durfte durchaus auch von einer späteren NBA-Kariere träumen.

In der Zwischenzeit bauten Jogi Barth und Fabian Villmeter ihr Team zusammen. Die Nachwuchsspieler Kai Barth, Marco Völler, Roland Wiertel und auch schon Nico Barth, Niklas Butz, David Albrecht sollten dabei sein. Sebastian Barth hatte sich im Sommer für den Liga-Konkurrenten BBC Bayreuth entschieden. Der Amerikaner Brandon Chappell war geblieben, neu kam Brice Brooks. Als Center konnten Alonzo Hird (205 cm)und Jeremy Sampson (208 cm) gewonnen werden. Also gingen die Giraffen erstmals mit vier Amerikanern in die Saison. Neu war auch Tobias Grauel, ein Glücksgriff.

Die „Dreieich-Zeitung“ titelte: „Wundertüte will den Klassenerhalt schaffen.“ Und damit nicht auch die 2. Bundesliga zur „Ami-Liga“ verkommt, setzten sich Jochen Kühl und Jogi Barth massiv in den DBB-Gremien für eine „Deutschen-Quote“ sowohl in Liga 1 als auch in Liga 2 ein. Dass das nicht zum Vorteil der Giraffen sein würde, wenn dadurch deutsche Spieler nachgefragter werden sollten, war ihnen klar. Aber als Talentförder-Standort, verbunden mit dem BTI LangenRheinMain, entsprach das ihrer Überzeugung. Nur wenn junge deutsche Spieler überhaupt eine reelle Chance auf Spieleinsätze in Bundesliga-Teams haben würden, würden sie sich auch mit Ehrgeiz zu kompletten Spielern entwickeln wollen.

Die Giraffen starteten mit vier Niederlagen in Folge und tauschten schon den ersten Amerikaner aus. Für Sampson kam Brian Henderson. Und erst im 9. Spiel gab es den ersten Sieg (99:75 gegen Crailsheim). Und die vier Amerikaner dominierten das TVL-Team. Dann musste auch noch Spielmacher Kai Barth (Bänderriß) ersetzt werden. Es kam vom Erstligisten aus Quakenbrück der 177-cm-Pointguard Zazai Achmadschah, der sich als stark erwies. In der Weihnachtspause wurde mit Carl Arts aus Alaska ein weiterer US-Center verpflichtet. Nachdem Center Hird sich auch noch verletzt hatte, kam für ihn Kyle Jeffers aus Singapore zurück. Mit ihm gab es wieder Siege, zuletzt gegen Karlsruhe und Bayern München. Gegen Chemnitz folgte noch eine 115:121-Niederlage nach 4-facher (!) Verlängerung.

Nachdem die Giraffen bei Saison-Halbzeit mit nur zwei Siegen auf dem letzten Platz standen, stand Jogi Barth der „Offenbach-Post“ im Interview Rede und Antwort, u.a. auf die Frage: „Stimmt der Eindruck, dass sich der TVL in einer „Talentlücke“ befindet ?“ Antwort: „Da ist schon etwas dran. Wir machen die Erfahrung, dass wir viele Talente aus dem Rhein-Main-Gebiet, die früher ins BTI gekommen wären, an Vollzeit-Internate in Nürnberg, Jena, Trier verlieren. Bei allen anderen Clubs wird mehr bezahlt.“ Zugleich musste der Giraffen-Manager immer noch die Verschärfung der sogenannten „Standards“ (Hallengröße, Mindest-Etat und vor allem Parkettboden) der Liga befürchten. Es war eine schwierige Situation für den eher breitensportlich orientierten TV 1862 Langen geworden.

Im Endspurt überlegte auch Johannes Herber noch, ob er dem TVL helfen könnte. Er suchte nach Genesung von seinem zweiten Kreuzbandriss eine Spielmöglichkeit, entschied sich dann aber für den Erstligisten Tübingen, dessen Manager (und Ex-Giraffe) Robert Wintermantel die besseren Argumente hatte. Das Ende kam sowohl sportlich mit dem Abstieg als auch durch die „Standards“, vor allem die geschaffene Verpflichtung zum Parkettboden.

Jogi Barth begründete den Abstieg in der „OP“ vom 23.4.2010 ausführlicher:

  1. „Zunächst ist da der Zuzug der Skyliners vor zehn Jahren, die vor allem Zuschauer und Medieninteresse abgezogen haben.“
  2. Als zweites nannte er die zunehmende Professionalisierung der 2. Bundesliga, ….Anforderungen, die der TVL als vergleichsweise kleiner Verein nur mit großer Mühe erfüllen konnte. In dieser Saison konnte der TVL mit den finanzstärkeren Konkurrenten nicht mehr mithalten.
  3. „Mit Robin Benzing, Sebastian Barth und Koray Karaman haben wir im Sommer gleich drei langjährige Leistungsträger verloren, die wir nicht gleichwertig ersetzen konnten.“

 

Rhein-Main Baskets – Damen

44.-1 2000-2010, Besuch in Tarsus

Für die Rhein-Main Baskets begann die Erst-Liga-Saison mit einem Besuch in der türkischen Partnerstadt von Langen. Bürgermeister Frieder Gebhardt (auf dem Foto links) führte die Rhein-Main-Delegation an und stellte das Aushängeschild aus Langen den türkischen Partnern vor, u.a. bei zahlreichen offiziellen Empfängen und Stadtrundfahrten. Organisator war der Langener und ehemalige Bürger von Tarsus, Mehmet Cambolat (5. von links). In dem hochkarätig besetzten Turnier feuerten Bürgermeister Gebhardt und seine Frau Annerose als Fans kräftig an. „Wäre ich nicht schon Fan des Teams, hätte ich es hier werden können,“ sagte er. Die Rhein-Main Baskets besiegten in dem Turnier gleich vier türkische Erstligisten.

Für Nelli Dietrich kam gleich zu Beginn der Saison die Hiobs-Botschaft: Ihr Kreuzband musste noch einmal operiert werden.

Die Baskets starteten gut in ihre erste Erstliga-Saison, konnten aber realistisch nur um den Klassenerhalt spielen. Den jungen TVL- und TVH-Talenten fehlte Spielerfahrung, die sie ja erst in der 1. Bundesliga bekommen sollten. Ihnen fehlten noch viele „Basketball-Skills“, die sie durch ihre Trainer „Natze“ und Steffen und zusätzlich im BTI-Individualtraining weiterhin vermittelt bekamen. Und ihnen fehlte Athletik insgesamt. Hierfür wurde mit ihnen zusätzlich zum üblichen Hanteltraining das „Core“-Training oder auch athletische Gymnastik mit Personal-Trainerin Gaby Lange eingeführt. Vor allem daran mussten sich einige Spielerinnen erst gewöhnen, fanden aber mehr und mehr Gefallen daran.

Neben den Langener und Hofheimer Talenten konnten die Baskets aus USA Alissa „Cissy“ Pierce halten und mit Kirsten Thompson eine US-Centerin verpflichten. Aus Mainz kam Katharina Schnitzler, aus USA zurück kam die Hofheimerin Karla Babica. Und Hofheimerin Anna-Lisa Rexroth warf einen besonderen Blick auf ihre „neue“ Mannschaft, als sie der „Offenbach-Post“ am 3.11.2009 verriet: „Zunächst war es schon komisch, mit dem Erzrivalen in einer Spielgemeinschaft zusammen zu spielen. Aber der Schritt war auf jeden Fall richtig; denn nur zusammen konnten wir aufsteigen und nun ist die erste Liga unsere große Herausforderung.“


44.-2 Saison 2009-2010, Cissy fliegt

Wie athletisch Cissy Pierce auftrumpfte, zeigt das Foto.

 

Die Baskets kämpften lange um den Anschluss, hatten zur „Halbzeit“ erst drei Spiele gewonnen. Am 21. Februar verließen sie mit dem 80:63-Sieg in Leipzig erstmals die Abstiegszone. „Ein Meilenstein auf dem Weg zum Klassenerhalt,“ wurde Steffen Brockmann in der „Offenbach-Post“ zitiert. Doch am Ende lief es am letzten Spieltag auf ein Abstiegs-Derby zwischen Rhein-Main Baskets und SG Opladen hinaus. 500 RMB-Fans feuerten die Rhein-Main´s an, und sie siegten mit 72:62. Das war der Klassenerhalt für die Aufsteiger !

 

44.-3 Saison 2009-2010, Teamfoto RMB-Damen

Teamfoto 09/10: hinten v.l.n.r. Trainerin Nathalie Deetjen, Nelli Dietrich, Stephanie Wagner, Kirsten Thompson, Francis Pieczynski, Mara Greunke, Jacqueline Fatsawo, Trainer Steffen Brockmann; vorn v.l. Karla Babica, Sabrina Deffert, Svenja Greunke, Nadine Ripper, Alissa „Cissy“ Pierce, Anna-Lisa Rexroth, Katharina Schnitzler und Physiotherapeutin Christa Merkel; auf dem Foto fehlt Freya Schmidt.

 

 

Die weiteren Damen und Herren-Teams

Silke Dietrich trainierte die 1. Damen in der Regionalliga (6. Platz).

Die 2. Damen erreichten mit Trainer Bastian Merkel in der Landesliga-Süd den 6. Platz.

Die 2. Herren wurden 4. in der Oberliga mit Trainer Thomas Arnold.

Die 3. Herren spielten mit den Trainern Marc Gerson und Andre Hartmann in der Landesliga-Süd (6. Platz).

Die 4. Herren mit Spielertrainer Maxi Trübner belegten in der Kreisliga A den 5. Platz, die 5. Herren mit Spielertrainer Torsten Landahl den 4. Platz in der Kreisliga C.

Die Senioren Ü40 erreichten wieder das DM-Finale und da den 4. Platz mit Spielertrainern Thomas Arnold und Rainer Greunke, die auch die Ü45-Senioren im DM-Finale auf den 5. Platz führten.

Thomas Arnold, Werner Barth, Rainer Greunke wurden in einer Spielgemeinschaft TV Langen/SB Rosenheim deutsche Ü50-Meister.

 

Die Jugend

Ein U19-Team der Rhein-Main Baskets wurde mit Trainer Rolf Weidemann Hessen- und Regionalmeister und bei der Südwest-Meisterschaft 2.

Die RMB-U17-Mädchen erreichten in der WNBL das deutsche Final-Four und schafften den 4. Platz mit den Trainern Silke Dietrich und Rolo Weidemann.

Stephanie Wagner gewann mit den TVL-U17-Mädchen die Bezirksmeisterschaft.

Svenja Greunke trainierte die U15-Mädchen, die in der Oberliga auf dem 7. Platz landeten.

Silke Dietrich erreichte mit den U13-Mädchen in der Bezirksliga den 2. Platz. Die U11-Mädchen spielten mit Mara Greunke und Vesna Karadza in der Kreisliga.

Ein Quartett der Rhein-Main Baskets nahm an der U20-Europa-Meisterschaft in Lettland teil; Mara Greunke, Sarah Frankenberger, Anna-Lisa Rexroth, Stephanie Wagner.

Die U19-NBBL-Jungen (Jahrgänge 91/92/93) schafften mit den Trainern Marc Gerson und Andre Hartmann in der NBBL-Division Mitte den 5. Platz.

Die U16-JBBL-Jungen (Jahrgänge 94/95) erreichten mit den Trainern Koray Karaman und Julian Stolzenbach in der JBBL-Gruppe Mitte-West und anschließend in der Hauptrunde jeweils den 3. Platz.

Steffen Brockmann trainierte die U14-Jungen 1 (96/97) und sie erreichten in der Oberliga den 3. Platz, wurden Hessen- und Regional-Vizemeister, Südwest- und Süd-Meister und bei der DM Dritte.

Die U14-Jungen 2 trainierte Arnd Lewe; sie wurden Bezirks-Vize. Die U14-3 spielte mit Trainern Koray Karaman und Arnd Lewe in der Kreisliga.

Auch drei U12-Jungen-Teams (Jahrgänge 98/99) spielten mit den Trainern Arnd Lewe, Julian Stolzenbach, Ben Ullrich und Manuel Thiel in der Bezirks- und Kreisliga.

Zwei U10-Jungen-Teams spielten in der Kreisliga mit den Trainern Niklas Butz, Iris Keppler, Ben Ullrich, Manuel Thiel.

Helga Lechte trainierte weiterhin die U8- sowie Katrin Rollwage, Alexa Schaun die U7-Giräffchen und Schul-AG´s in fünf Grundschulen leiteten Koray Karaman, Svenja Greunke, Kai Barth, Benjamin Ullrich, Manuel Thiel und Felix Kreuziger.

 

Und sonst….

Nach der Saison traf sich der Abteilungsvorstand in den Räumen der Firma Abass GmbH unter Leitung von Abteilungsleiter Konrad Delp zu mehreren „Zukunfts-Workshops“, um die weitere Richtung zu vorzubereiten.

 

44.-4 Saison 2009-2010, fast alle auf dem Foto

Es waren zwar nicht alle Mannschaften, aber viele, die sich im Januar 2010 in der Georg-Sehring-Halle dem Fotografen Erwin Schönwälder zu diesem Bild aufstellten.

Die Schiedsrichterliste konnte sich sehen lassen. Mit Moritz Maier, Maxi Trübner (beide pfiffen in der Oberliga), Felix Langosch (Landesliga) sowie Manuel Donnermaier, Timo Haucke, Ute Bender, Jenny Bender, Angie Schmid, Andreas Löbig, Alex Scholl, Jochen Geiger (ehemaliger FIBA-Schiri), sowie Julian Titze, Pedro Martin konnte Schiri-Wart Maxi auf 13 Schiri´s zugreifen, um die Schiedsrichterpflichten des TVL zu erfüllen.

 

44.-5 Saison 2009-2010, erstmals U6-Giräffchen

Eine neue Gruppe waren die U6-Giräffchen, die von Katrin Rollwage (links) und Alexa Schaun (rechts) trainiert wurden.

 

Der TVL, auch ein „Familien-Verein“

44.-6 Saison 2009-2010, die Barth-Family

Das Foto zeigt eine der typischen Langener Basketball-Familien komplett beisammen: Zur Barth-Familie gehören Christine, die als geb. Schäfer-Lehrnickel immer im TVL und auch in der Bundesliga aktiv war, Jogi, den man aus vielen hier beschriebenen Saisons kennt, und ihre Söhne Sebastian, Kai und Nico, die alle in Langen zunächst mit Fußball begannen, es dann aber im Basketball weit brachten.

Die erste Langener „Basketball-Familie“ waren  zweifellos die aus Berlin nach Langen gekommenen Jahn´s mit Mutter Gisela, Vater und Organisator Werner sowie den Söhnen Uwe und Jörg. Aber auch mit den Dietrich´s (Oma Bärbel, Silke mit Jochen Geiger-Dietrich und ihren Kindern Tim, Nelli, Pia) und den Greunke´s (Rainer und Ulrike mit Töchtern Svenja und Mara und auch Ulrikes Bruder Heinz Köhm, Ulrikes Vater Karl-Heinz und beider Schwager Karlheinz Staubach waren einst bei Trimm-Herren, Rainers Mutter bei den Trimm-Damen aktiv), den Schaun´s (Anne, die langjährige Schatzmeisterin der Abteilung, und ihre aktiven Kinder Alexa, Denis und Larissa mit Ehemann Georg Dinca und Sohn Noah), den Mohr´s (Monika und Rüdiger, treue Helfer der Giraffen und bei vielem mehr, und ihre aktiven Söhne Rene und Marcel), den Lewe´s (Martina und Trainer und Abteilungsleiter Arnd mit den Söhnen Felix und Lennart) und auch den Bender´s (Ute und Günther, aktive Trimm-Basketballer und Vorstandsmitglieder, mit den Kindern Jochen und Jenny) und den Kühl´s (die ehemaligen Aktiven Anne und Jochen, auch Trainer und Abteilungsleiter, mit Kindern Kaja und Nick), seien nur einige der weiteren Familien genannt, die komplett im TVL Basketball gespielt haben bzw. mit dazu beigetragen haben, dass der TVL als „familiärer“ Verein weit über Langen hinaus bekannt wurde.

Eine ganz besondere Familie darf natürlich nicht fehlen: Die 14 Neumann´s !

44.-7 Saison 2009-10,Familie Neumann

Das Foto zeigt Vater bzw. Großvater Karl-Heinz Neumann (rechts), Mutter Bärbel Neumann (in der Mitte), die Neumann-Zwillinge Jürgen und Klaus (wer ist wer ? hinten links ist Jürgen, rechts ist Klaus), Bernd Neumann (ganz links), dazu die Ehefrauen und ebenfalls Basketballerinnen Ulrike (ehemals Keim, links), Heike Hoffmann (zwischen Klaus und Helga), natürlich die immer noch aktive Helga (jetzt Lechte), ihre Kinder Anna (mit Lisbeth auf dem Schoß) und Jonas (zwischen Opa und Klaus), die Kinder von Jürgen und Ulrike, Lena und Tom (links), die Kinder von Bernd und Heike, Bastian, Joscha und Lisbeth.

Alle Neumann´s haben Basketball im TVL gespielt, die Großeltern vor einigen Jahren in den TRIMM-Gruppen, die Zwillinge Jürgen und Klaus, sowie Bernd und Helga, Ulli und Heike in TVL-Jugendteams, teilweise bis zu deutschen Meisterschaften, später in der Bundesliga, heute teilweise noch in Senioren-Teams, Helga immer noch bei den 1. Damen. Sie ist auch als Trainerin der U8, U9, U11 inzwischen langjährig engagiert, aber auch Bernd war einst Trainer. Und Karl-Heinz war viele Jahre lang sowohl im Abteilungsvorstand und auch im Vorstand des Hauptvereins aktiv. Alle haben als Eltern ungezählte Transporte ihrer Kinder zu Spielen der Jugend-Mannschaften hinter sich – und immer auch noch vor sich.

Wenn das kein Ansporn für die Zukunft ist !

 

Zum TVL als Familien-Verein gehört aber noch etwas:

So wohnten schon zahlreiche Teams und auch Spieler, die aus USA nach Langen kamen, in Langener Familien. Sie hatten „homestays“ in Langens Familien.

Am berühmtesten wurde der TVL als Family-Club wohl, als er 1984 das NBA-Team aus USA, die Seattle Super-Sonics, in Langener Familien für mehrere Tage beherbergte. Für die Ami´s war das ein Riesen-Erlebnis, steigen sie doch sonst überall in TOP-Hotels ab. Und für die Langener Gastgeber-Familien wurde es unvergesslich (siehe auch die 19. Saison 1984/85).

 

44.-8 Saison 2009-2010, Alex Keim 10 Jahre

Was wäre ein Verein ohne eine gute Selbstdarstellung, dachte sich Alexander Keim aus Egelsbach Ende der 90-er Jahre und begann damit, die erste Website unter www.die-giraffen.de für den TVL-Basketball zu bauen. Er begann mit seiner Lieblingsmannschaft, den Giraffen. Doch wir nahmen nach „dem kleinen Finger bald die ganze Hand“ und baten ihn, auch alle anderen Teams auf der Webseite zu präsentieren. Das machte er dann zehn Jahre lang. Dafür dankten ihm im Namen der Giraffen und der Abteilung Jogi Barth und Jochen Kühl.

 

 

Ehrenmitglieder der Basketball-Abteilung:

Gisela Jahn (Ehrung 1990)

Georg Sehring (Ehrung 1993)

Hermann Strathus (Ehrung 2003)

Dieter Pitthan (Ehrung 2006)

Hans Hoffart (Ehrung 2006)

 

Die Abteilungsleiter bisher:

Willibald Kinnebrock (1966-68)

Dieter Hoffmann (1968-70)

Harald Ziegler (1970/71)

Bernd Sladek (1971/72)

Zdenka Moguljak (1972/73)

Jochen Kühl (1973-75)

Kurt Spitzbarth (1975-77)

Jochen Kühl (1977-93)

Jürgen Barth als stellv. Abt.-Leiter (1993/94)

Jochen Geiger-Dietrich (1994/95)

Klaus Dahl (1995/96)

Jochen Kühl (1996-2008)

Konrad Delp (2008-